Willkommensteam für Flüchtlinge Elmshorn e. V.

Wir helfen Flüchtlingen im Alltag und bei der Integration


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Infoveranstaltung „Flucht, danach Sucht?“ zum Suchthilfesystem in Deutschland

Die Beratungs- und Koordinationsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe des AWO-Stadtverbands Neumünster lädt ein zu einer Online-Veranstaltung am 27. April 2021 von 18 bis 20 Uhr, die Einblick in das komplexe Themenfeld Sucht sowie mögliche Hilfsangebote für Betroffene, insbesondere mit Fluchterfahrung, vermitteln soll.

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Psychosoziale Unterstützung für traumatisierte Flüchtlinge in Zeiten von Corona

Das Psychosoziale Zentrum für traumatisierte Flüchtlinge der Brücke SH möchte auch in diesen schwierigen Zeiten weiterhin ansprechbar bleiben und Unterstützung bei Sorgen, Problemen und Belastungen anbieten. Da auch hier keine persönlichen Kontakte möglich sind, hat die Brücke SH drei verschiedene Telefonzeiten eingerichtet, unter denen sie erreichbar ist. Weiterlesen


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Seminar: Trauma, Coaching, Achtsamkeit am 13. Januar 2020 im Wendepunkt

Nachdem es bei den Seminaren im Wendepunkt e. V. im Laufe 2019 viel theoretisch zum Themen der Traumatisierung, dem Umgang mit Traumatisierten und uns gehört und besprochen haben, soll das nächste Treffen den Teilnehmenden die Möglichkeit praktischer Selbstreflektion geben. Weiterlesen


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Erfahrungsaustausch für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe am 20.9.19 im Kreishaus

Ähnlich wie in den letzten Monaten, besteht an diesem Abend die Möglichkeit, mit einem Experten der Flüchtlings- und Integrationsarbeit ins Gespräch zu kommen. Peter Utz arbeitet im Team Sozialpsychiatrischer Dienst des Fachdienstes Gesundheit im Kreis Pinneberg. Thematisch stellt er sich für Fragen rund um den Umgang mit Traumatisierungen von Geflüchteten und Migrant*innen im Kreis Pinneberg zur Verfügung. Weiterlesen


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Infoveranstaltung im Wendepunkt am 9.9.2019: Sind denn alle traumatisiert?

Traumatisierungen können unterschiedliche Ursachen haben. Das Miterleben von Katastrophen, Gewalt, Krieg und Flucht kann tiefe seelische Verletzungen hinterlassen. Etwa 40 Prozent der Menschen mit Fluchterfahrung in Deutschland machten traumatisierende Erfahrungen vor, während und auch nach ihrer Flucht. Aber nicht jedes Verhalten dieser Menschen muss die Folge eines Traumas sein. Gleichzeitig sind die Reaktionen auf diese Erlebnisse unterschiedlich und nicht immer sofort oder in einem klaren Krankheitsbild zu erkennen. So sind Betroffene häufig schwer zu verstehen und bringen uns Helfende an unsere persönlichen Grenzen. Die Veranstaltung bietet verständliche Erklärungsansätze, Verhaltensweisen als Traumareaktion zu erkennen und konkrete Handlungsmöglichkeiten darauf. Weiterlesen


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Wissenschaftliches Institut der AOK präsentiert Studie zur gesundheitlichen Situation von Geflüchteten

Bisher gab es nur unzureichende Informationen über die gesundheitliche Situation von Geflüchteten, die aus Syrien, dem Irak und Afghanistan in deutsche Aufnahmeeinrichtungen gekommen sind und hier leben. Dabei ist eine gute Gesundheitsversorgung für eine gelingende Integration ebenso wichtig wie Bildung und Beruf, Kultur, Medien oder Sport. Dank einer repräsentative Befragung, die das Wissenschaftliche Institut der AOK (Wido) unter 2.021 Geflüchteten aus Syrien, dem Irak und Afghanistan durchgeführt hat, gibt es jetzt gesicherte Erkenntnisse. Weiterlesen


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Studie der AOK: Ein Viertel aller traumatisierten Flüchtlinge haben Gesundheitsprobleme

Flüchtlinge mit Gewalterlebnissen wie Krieg oder Verschleppung haben deutlich häufiger Gesundheitsprobleme als Migranten ohne traumatische Erfahrungen. Das geht aus den Ergebnissen einer am Dienstag veröffentlichten Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIDO) hervor. Weiterlesen


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Forschung: Selbsthilfe-App soll traumatisierten Flüchtlingen helfen – allerdings erst ab 2020

Forscher der Universität Leipzig entwickeln derzeit eine verhaltenstherapiebasierte Selbsthilfe-App für traumatisierte syrische Flüchtlinge in Deutschland und untersuchen diese anschließend auf ihre Wirksamkeit. Die arabischsprachige Selbsthilfe-App soll bei der Bewältigung von traumatischen Kriegs- und Fluchterfahrungen helfen. Bei positiver Wirkung wird die App 2020 für digitale Endgeräte wie Smartphones kostenfrei zur Verfügung gestellt. Weiterlesen


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Fortbildung „Traumführerschein“ für ehrenamtliche Vormünder

Der Vormundschaftsverein für Flüchtlinge Schleswig-Holstein Lifeline bietet am kommenden Freitag, 28. April 2017, in Kiel eine kostenfreie Fortbildungsveranstaltung für ehrenamtliche Vormünder an. Themen sind die Wirkung von Traumarisierung, Flash-Backs, Umgang mit Trauma-Erinnerungen. Weiterlesen


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Anleitung zu Entspannungstechniken in vielen verschiedenen Sprachen

Viele Helferinnen und Helfer begleiten Flüchtlinge, die aufgrund ihrer Fluchterfahrungen und der ungewissen Situation hier in Deutschland unter Schlafstörungen leiden. Hintergrund ist eine dauerhaft erhöhte körperliche und seelische Anspannung. Damit verbunden sind Symptome der Übererregung wie Schlafstörungen, Konzentrationsströrungen, erhöhte Reizbarkeit und Schreckhaftigkeit. Weiterlesen