Willkommensteam für Flüchtlinge Elmshorn e. V.

Wir helfen Flüchtlingen im Alltag und bei der Integration


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Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Arbeit

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat ihren Leitfaden zur Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Beschäftigung aktualisiert und hierbei insbesondere um die speziellen Regelungen zu Geflüchteten aus der Ukraine ergänzt.

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Geflüchtete aus der Ukraine unterstützen: Info- und Netzwerk-Treffen am 5. Mai 2022

In den vergangenen Wochen sind fast 400 Geflüchtete aus der Ukraine in Elmshorn angekommen, die in jeglicher Hinsicht Unterstützung benötigen. Die Hilfsbereitschaft und das Engagement der Gesellschaft in dieser prekären Situation sind außerordentlich. Nun lädt die Stadt Elmshorn haupt- und ehrenamtlich Engagierte sowie Interessierte zu einer Informations- und Vernetzungsveranstaltung ein, bei der die gemeinsame Hilfe koordiniert werden soll.

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Videokonferenz „Aufnahmeverfahren für Geflüchtete“ am 31.3.2022

Die Beratungsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe und die Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe im AWO-Stadtverband Neumünster informiert am Donnerstag, den 31. März 2022 von 18:00 bis 21:00 Uhr eine Audio- und Videokonferenz via Microsoft Teams für Interessierte an, die sich aktuell über Aufnahmeverfahren für Geflüchtete (ganz allgemein, nicht explizit Menschen aus der Ukraine) informieren möchten.  

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Ehrenamtsempfang am 5. März 2021: Geflüchtete Menschen mit Behinderungen in der Pandemie belgeiten

Die Diakonie Schleswig-Holstein lädt ein zu ihrem 5. Ehrenamtsempfang und Erfahrungsaustausch mit Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe in Schleswig-Holstein, der am Freitag, 5. März 2021 von 14:30 bis 18:30 als Online-Veranstaltung stattfinden soll. Der Nachmittag steht unter dem Thema, wie Ehrenamtliche geflüchtete Menschen mit Behinderung in der Pandemie begleiten können.

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Workshop am 14.7.20 in Rendsburg: COVID-19 und Folgen für die Begleitung von Geflüchteten

Die Diakonie Schleswig-Holstein lädt ein zu einem Workshop über COVID-19 und Folgen für die Begleitung von Geflüchteten. Die Veranstaltung wird von Dr. Imke Lode, Interkulturelle Beraterin, Trainerin und Coach, geleitet.

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Workshop am 29.6.20 in Rendsburg: Bleibeperspektiven für Geflüchtete

So langsam werden die coronabedingten Kontaktbeschränkungen gelockert, und es finden wieder Veranstaltungen statt. So lädt das Diakonische Werk Schleswig-Holstein zu einem Workshop mit Rechtsanwältin Susanne Müller über Bleibeperspektiven für Geflüchtete nach Rendsburg ein. Weiterlesen


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Corona-Infektionsrisiko: Dezentrale Unterbringung in Wohnungen sicherer als Sammelunterkünfte

In Sammelunterkünften für Asylbewerber*innen ist die Gefahr besonders groß, dass sie zu Hotspots für Corona-Infektionen werden. Das Ansteckungsrisiko in diesen Einrichtungen ist aufgrund der räumlichen Enge dann vergleichbar mit dem auf einem Kreuzfahrtschiff. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Universität Bielefeld. Diese Studienergebnisse zeigen einmal mehr, dass die Stadt Elmshorn seinerzeit einen sehr guten Weg eingeschlagen hat, als sie sich für die dezentrale Unterbringung von Geflüchteten in normalen Wohnungen statt in Sammelunterkünften entschieden hat. Die dezentrale Unterbringung hilft nicht nur bei der Integration, sondern verringert auch das Ansteckungsrisiko bei einer Pandemie. Weiterlesen


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BAMF-Forschung: Geflüchtete fühlen sich überwiegend willkommen

Rund drei Viertel der befragten Geflüchteten fühlen sich nach eigenen Angaben in Deutschland willkommen. Das zeigt eine Studie des Forschungszentrums des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ). Untersucht wurde, wie Geflüchtete ihre eigene Lebenssituation und ihre Deutschkenntnisse beurteilen. Weiterlesen


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Wohnsitzauflage für Geflüchtete reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Beschäftigung finden

Geflüchtete mit einem anerkannten Schutzstatus, die einer regionalen Wohnsitzauflage unterliegen, haben eine geringere Beschäftigungswahrscheinlichkeit. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die regionale Wohnsitzauflage senkt demnach die Wahrscheinlichkeit, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, um rund sechs Prozentpunkte. Bei der Berechnung wurden die individuellen und regionalen Einflussfaktoren berücksichtigt. Weiterlesen


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Die Hälfte der Geflüchteten sind fünf Jahre nach ihrer Ankunft erwerbstätig

Fünf Jahre nach dem Zuzug gehen 49 Prozent der Geflüchteten, die seit 2013 nach Deutschland gekommen sind, einer Erwerbstätigkeit nach. „Die Arbeitsmarktintegration erfolgt damit etwas schneller als bei Geflüchteten früherer Jahre“, schreiben Herbert Brücker, Yuliya Kosyakova und Eric Schuß in einer am 4. Februar 2020 veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Weiterlesen